Beginn der Herbstferien sorgt für viele Staus

Verkehrsbeeinträchtigungen erwartet

Beginn der Herbstferien sorgt für viele Staus
Ab Freitag wird es voll auf den Straßen. © dpa

Autofahrer müssen sich am kommenden Wochenende auf eine Vielzahl von Staus einstellen. Gleich in fünf Bundesländern beginnen die Herbstferien, zugleich wird der Tag der Deutschen Einheit ebenso für volle Autobahnen sorgen.

Auf die deutschen Autofahrer warten am kommenden Wochenende eine Vielzahl von Beeinträchtigungen auf den Autobahnen. Dafür sorgt der Beginn der Herbstferien in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.

Zugleich wird auch der Tag der Deutschen Einheit am Montag wegen einer großen Menge an Ausflüglern für volle Straßen sorgen. Hauptziele der Autofahrer werden laut der ADAC-Stauprognose die Küsten sowie die Wandergebiete der Mittelgebirge und der Alpen sein. Daneben dürften auch viele Herbstbaustellen den Verkehrsfluss bremsen und die Nerven der Autofahrer auf eine Geduldsprobe stellen. Der ADAC rechnet damit, dass auf folgenden Verbindungen mehr Zeit eingeplant werden muss und auch mit Staus zu rechnen ist:

A 1 / A 7 / A 24 Grosraum Hamburg
A 1 Koln - Bremen - Hamburg - Puttgarden
A 3 Frankfurt - Wurzburg - Nurnberg
A 5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel
A 7 Hamburg - Flensburg
A 7 Hannover - Kassel . Wurzburg - Fussen
A 8 Karlsruhe - Stuttgart - Munchen - Salzburg
A 9 Berlin - Nurnberg - Munchen
A 10 Berliner Ring
A 19 Wittstock - Rostock
A 24 Berlin - Dreieck Wittstock
A 93 Inntaldreieck - Kufstein
A 99 Umfahrung München

Da in München am Montag das Oktoberfest zu Ende geht, muss in und um die bayerischen Metropole herum mit zusätzlichen Verkehrsstörungen gerechnet werden. Auch in Stuttgart ist aufgrund des Volksfestes Cannstatter Wasen mit hohem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Wie Sie den Stau am besten umfahren, entnehmen Sie dem aktuellen Staumelder der Autogazette. (AG)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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