Ford Fiesta ST Concept mit Doppelendrohr

Studie von Ford auf der IAA

Ford Fiesta ST Concept mit Doppelendrohr
Studie des Ford Fiesta ST feiert in Frankfurt Premiere © Foto: Ford

Dass sich in der großen Gemeinde der Ford Fiesta Fans auch eine sportliche Fraktion findet, ist erwartbar. Mit der Studie Fiesta ST lässt Ford deren Herzen in Frankfurt auf der IAA höher schlagen.

Auch für Kleinwagen-Fans hat Ford auf der diesjährigen IAA etwas Besonderes im Gepäck: den Fiesta ST Concept. Die Studie mit einem 1,6-Liter-Eco-Boost-Motor mit 132 kW/180 PS und Sportfahrwerk gibt einen Ausblick darauf, wie eine kraftvolle Top-Version des Kleinwagens aussehen könnte.

Passend zum leistungsstarken Benzindirekteinspritzer mit 240 Newtonmeter ist das Blechkleid des ST Concept entworfen worden: ausgestellte Radhäuser und ein Diffusoreinsatz mit doppelflutiger Auspuffanlage. Das Karosserie-Kit mit dem Dachkantenspoiler soll an den Fiesta RS WRC aus der Rallye-Weltmeisterschaft erinnern.

Besonderer Lack

Auffällig ist auch der Lack: Ähnlich wie der Focus ST, der im vergangenen Jahr in Paris mit seinem "Tangerine Scream" genannten Lack überraschte, zeigt sich der Fiesta ST in dem ungewöhnlichen Ton "Molten Orange", der sich auch im Interieur wiederfindet.

Den Sprint von null auf Tempo 100 soll das Konzeptfahrzeug in weniger als sieben Sekunden absolvieren, die Höchstgeschwindigkeit gibt Ford mit mehr als 220 km/h an. Trotz der geballten Kraft soll sich der Verbrauch in Grenzen halten und die CO2-Emissionen unter der 140-Gramm-Grenze liegen. (mid)

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