Fiat Freemont „Black Code“: Nicht alles schwarz

Sondermodell des Vans

Fiat Freemont „Black Code“: Nicht alles schwarz
Den Fiat Freemont gibt es auch in anderen Karosseriefarben. © Fiat

Fiat sorgt für Farbvielfalt beim Freemont. Doch kann beim Sondermodell „Black Code“ die Farbe Schwarz auch in den Hintergrund rücken.

Mit schwarzen Design-Akzenten wlll sich das Sondermodell Fiat Freemont "Black Code" von den Standardversionen des großen Vans absetzen. Die Farbe findet sich unter anderem am ansonsten verchromten Kühlergrill, auf den 19-Zoll-Felgen und beim Leder der Sitze im Innenraum. Für die Karosserie stehen neben Schwarz auch Weiß, Rot und Grau zur Wahl, jeweils in Metallic-Ausführung. An Ausstattung bietet der Siebensitzer außerdem Navigationssystem, Rückfahrkamera und Sitzheizung.

Fiat Freemont auch mit Allradantrieb kombinierbar

Die Preise starten bei 33.390 Euro für die Version mit dem 125 kW/170 PS starken Vierzylinderdiesel und Frontantrieb. Die Allradvariante kostet 36.890 Euro. Immer mit 4WD-Technik kombiniert ist der V6-Benziner (206 kW/280 PS), der ebenfalls ab 36.890 Euro zu haben ist.

Der Freemont ist die europäisierte Version des US-Vans Dodge Journey, der von 2008 bis 2010 mit überschaubarem Erfolg auch auf dem deutschen Markt angeboten wurde. Von dem technisch weitgehend identischen Amerikaner erbte der Italiener auch den optionalen Allradantrieb, der in der Van-Klasse selten ist. Hierzulande sind lediglich VW Sharan und Seat Alhambra mit einer vergleichbaren Technik zu haben. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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