Fiat 500 C „Beach Cruiser“: Surfin USA

Strandauto-Studie

Fiat 500 C „Beach Cruiser“: Surfin USA
Fiat lädt mit der Studie 500C "Beach Cruiser" zum Surfkurs ein. © Fiat

Fiat zeigt auf der Tuningmesse SEMA eine Strandauto-Studie des 500 Cabrio. Fiat-Tochter Chrysler stellt noch sieben weitere Modelle auf den Stand.

Nicht nur US-Surfer will Fiat mit einer Strandauto-Studie zum Kauf des Kleinstwagens 500 C animieren. Als Studie "Beach Cruiser" feiert der italienische Retro-Mini nun auf der Tuningmesse SEMA in Las Vegas (30. Oktober bis 2. November) Premiere. Die Chrysler-Zubehörabteilung Mopar hat dem Cabrio schwarzen Mattlack, ausgestellte Kotflügen und Vintage-Radkappen verpasst. Hinzu kommt ein hölzerner Dachgepäckträger für den Transport kleiner Surfbretter. Im Innenraum finden sich Sitzbezüge im Strandtuch-Design und ein Hula-Mädchen für das Armaturenbrett.

Alle Chrysler-Studien ohne Chance auf Serienfertigung

Der Strand-Fiat ist eines von acht Tuningmodellen, die Fiat-Tochter Chrysler traditionell auf der Las Vegas-Messe präsentiert. Der aufgerüstete Italiener ist dabei das mit Abstand kleinste Auto.

Neben ihm präsentieren sich unter anderem eine leistungsgesteigerte Variante des Pickups Dodge Ram, eine V10-Version des Muscle-Cars Dodge Charger und der optisch aufgerüstete Supersportwagen SRT Viper. Zu kaufen gibt es die Showcars allesamt nicht, einzelne Komponenten werden aber künftig in das Mopar-Programm aufgenommen. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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