Abarth 695 Fuoriserie: Immer ein Einzelstück

Lediglich Motor festgelegt

Abarth 695 Fuoriserie: Immer ein Einzelstück
Beim Abarth 695 Fuoriserie kann jedes Modell individuell gestaltet werden. © Abarth

Abarth hebt das Individualisierungsprogramm für den Fiat 500 auf die höchste Stufe. So avanciert jedes Modell des Abarth 695 zum Unikat.

Fiat-Haustuner Abarth legt ein Individualisierungsprogramm für seine Fahrzeuge auf. Der Kunde soll bei der Zusammenstellung seines Wunschwagens nahezu freie Hand bekommen. Festgelegt ist lediglich der Motor: Jedes Auto aus der neuen Fuoriserie erhält einen 132 kW/180 PS starken 1,4-Liter-Turbobenziner.

Preise des Abarth-Tunings noch nicht bekannt

Als Fahrzeugmodell steht zunächst nur der auf dem Fiat 500 basierende Abarth 695 zur Wahl, sowohl als Limousine wie auch als Cabrio. Weitere Baureihen sollen jedoch folgen. Neben den üblichen Individualisierungsangeboten bei Felgen, Accessoires, Innenraummaterialien und Farben können Kunden ein Karosseriestyling nach eigenen Vorstellungen vornehmen lassen. Das gewünschte Motiv wird von Hand auflackiert, herkömmliche Aufkleber kommen nicht zum Einsatz. Jedes Fahrzeug ist ein Unikat.

Auf dem Genfer Salon vom 7. bis 17. März zeigt Abarth gleich mehrere Beispiele individuell gestalteter Fahrzeuge. Dazu zählen unter anderem der Abarth 695 Scorpione mit Zweifarb-Lackierung im Stil historischer Rennwagen der Marke sowie der Abarth 695 Hype mit mattierten Chrom-Zierteilen und lederbezogener Hutablage. Die Preise des neuen Tuning-Programms nennt der Hersteller noch nicht. (SP-X)

Vorheriger ArtikelBMW und Conti lassen fahren
Nächster ArtikelNeuer VW Golf GTI vor dem Start
Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

Keine Beiträge vorhanden