Fiat 500 für Sie und Ihn

Zwei Editions-Modelle

Fiat 500 für Sie und Ihn
Fiat lässt den 500er rocken © Fiat

Der Fiat 500 wird musikalisch. Die Italiener haben mit dem Rock Star und dem Pop Star gleich zwei Sondermodelle speziell für die jeweiligen Geschlechter im Angebot.

Gleich zwei neue Editions-Modelle bringt Fiat jetzt auf den Markt. Der Fiat 500 Pop Star und Rock Star werden mit erweiterter Serienausstattung und einem Preisvorteil von bis zu 1500 Euro angeboten.

iPod Nano beim Fiat 500 Pop Star an Bord

Der Fiat 500 Pop Star ist ausschließlich mit dem 1,2-Liter-Benziner (51 kW/69 PS) erhältlich. Zur Ausstattung zählen Klimaanlage, Bluetooth-basiertes Entertainmentsystem Blue&Me inklusive integrierter Freisprechanlage, Lederlenkrad und verchromte Spiegelklappen. Im Vergleich zu einem identisch ausgestatteten Basismodell ist der Pop Star rund 800 Euro günstiger. Serienmäßig ist bei dem ab 13.000 Euro erhältlichen Kleinwagen auch ein iPod Nano an Bord. Erhältlich als Limousine oder Cabriolet wendet sich dieser Fiat 500 mit seinen grafischen Elementen und einer Chrom-Zierleiste auf der Motorhaube besonders an weiblichen Kunden.

Männlicher ausgerichtet ist der ausschließlich als Limousine gebaute und ab 13.600 Euro erhältliche Fiat 500 Rock Star. Zusätzlich zur Ausstattung des Pop Star ist dieser mit Sportsitzen sowie elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln ausgerüstet. Für besondere Akzente sorgen darüber hinaus schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, matt verchromte Spiegelklappen, ein schnittiger Heckspoiler sowie "Rock Star"-Designelemente. Das Sondermodell wird alternativ mit dem 1,2-Liter- oder einem 1,4-Liter-Benziner (73 kW/100 PS) ab 15.600 Euro angeboten. Der Preisvorteil beträgt hier rund 1500 Euro. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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