Das Geschäft läuft rund für BMW Motorrad. So konnten die Münchner das erste Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem Zuwachs von drei Prozent beenden.
Die Erfolgsgeschichte hält an: BMW Motorrad konnte bereits zum vierten Mal in Folge die ersten sechs Monate des Jahres mit einem Absatzrekord beenden, wie der Hersteller am Donnerstag mitteilte. So konnte BMW in den ersten sechs Monaten des Jahres weltweit 80.754 Motorräder und Maxi-Scooter an Kunden ausgeliefert, ein Zuwachs von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Einzelmonat Juni konnten 14.993 Maschinen ausgeliefert werden, ein Rückgang von 3,2 Prozent zum Vorjahresmonat.
Weitere Impulse durch R nineT Scrambler
„Auf der Basis dieser positiven Entwicklung streben wir jetzt erneut einen Absatzrekord für das Gesamtjahr an“, sagte BMW-Vertriebschef Heiner Faust. Stärkster Einzelmarkt bleibt Deutschland mit 13.792 Einheiten (+2 Prozent). Daneben trugen zum Wachstum der Münchner die Märkte in Spanien (+22,6 Prozent), Italien (+6,9 Prozent) und Frankreich (+5,6 Prozent) bei. Starke Zuwächse gab es auch in China. Wo doe Verkäufe um 74,3 Prozent auf 2388 Einheiten anstiegen.
Wie immer führt bei den Modellen die Reiseenduro R 1200 GS die Liste der bestverkauften Modelle an. So wurden im ersten Halbjahr 13.792 Maschine an Kunden ausgeliefert, ein Plus von 3,8 Prozent. Für die R 1200 GS Adventure, entschieden sich 11.732 Kunden (+12.5 Prozent). Dahinter rangieren die S 1000 XR (5480 Einheiten) sowie der Supersportler S 1000 RR (5291 Eh) auf den Plätzen drei und vier. Im zweiten Halbjahr sollen die Neuheiten die neue R nineT Scrambler und die G 310R für weitere Absatzimpulse sorgen. (AG/FM)
