BMW bleibt in China unverändert auf Wachstumskurs. Der Münchner Autobauer konnte seinen Absatz im August um 37,5 Prozent steigern. Nach acht Monaten liegt das Plus bei 30,5 Prozent.
BMW legt beim Absatz in China noch einen Zahn zu. Der Konzern verkaufte dort im August 25. 377 Autos oder 37,5 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Unternehmen am Donnerstag in München mitteilte. In den ersten acht Monaten insgesamt verkaufte BMW in der Volksrepublik rund 207.000 Autos der Marken BMW und Mini oder 30,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
BMW rechnet mit wachsender Nachfrage
Die Münchner rechnen auch in den kommenden Jahren mit einer kräftig wachsenden Nachfrage nach Oberklasse-Fahrzeugen in China. BMW baut seine beiden chinesischen Werken Tiexi und Dadong aus, um mittelfristig bis zu 400.000 Autos jährlich vor Ort bauen zu können. China und die USA sind die beiden größten Absatzmärkte für BMW. (dpa)