BMW hat im April seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Die Münchner setzten im Vormonat weltweit 155.419 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ab. Das entspricht einem Zuwachs von fast sieben Prozent.
Mit weltweit 155.419 abgesetzten Fahrzeugen hat die BMW Group im April ein Absatzplus von 6,8 Prozent erzielt. In den ersten vier Monaten des Jahres kletterte die Zahl der Auslieferungen von Fahrzeugen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce um 5,7 Prozent auf 603.619 Fahrzeuge. So viele Fahrzeuge hatten die Münchner bislang noch nie absetzen können.
„Im April konnten wir in Europa mit einem Wachstum von 2,8 Prozent zulegen sowie deutliche Zuwächse in Asien und in Amerika erzielen. Wir gehen davon aus, dass das positive Momentum in den kommenden Monaten weiter anhalten wird, zumal wir im Laufe dieses Jahres unser attraktives Produkt-Portfolio um neue Fahrzeuge wie den BMW 3er Gran Turismo erweitern werden“, sagte BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson am Montag.
Starker Zuwachs in China
In den USA konnte die BMW Group im April mit 29.011 Einheiten einem Plus von 8,3 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres erzielen. In China stiegen die Auslieferungen auf 30.311 Fahrzeuge. Das entspricht einem Zuwachs von 11,4 Prozent. Die Kernmarke BMW konnte im Vormonat um 7,5 Prozent auf 130.598 Fahrzeuge zulegen. Besonders erfreulich verlief dabei die Nachfrage nach dem kleinen Geländewagen BMW X1 , für den sich mit 11.837 ausgelieferten Einheiten 14,8 Prozent mehr Kunden entschieden als noch im April 2012. Noch besser setzte sich die BMW 3er Reihe ab: Mit 38.491 Fahrzeugen wurde ein Plus von 16,0 Prozent erzielt. Bis zum April entschieden sich weltweit 512.000 Kunden für eine Fahrzeug der Marke BMW, ein Zuwachs von 7,1 Prozent.
Zulegen konnte im April auch die Marke Mini. Für sie entschieden sich weltweit 24.581 Kunden, was einem Plus von 3,3 Prozent entspricht. (AG)
