Staus durch letzte Sommerreisewelle

Starker Heimreiseverkehr

Staus durch letzte Sommerreisewelle
Staus wird es am Wochenende wenige geben. © dpa

Ein letztes Mal in diesem Sommer herrscht am Wochenende Hochbetrieb auf den Autobahnen. Neben den Urlaubern treffen sich besonders im Süden der Republik auch noch Ausflügler und Bergwanderer.

Am Wochenende vom 12. bis 14. September sorgt die letzte Sommerreisewelle noch einmal für Staugefahren auf den Fernstraßen. In Bayern und Baden-Württemberg enden die Sommerferien, der ADAC rechnet zudem noch mit Späturlaubern, Wochenendausflüglern und Bergwanderern, sodass besonders im Süden das Verkehrsaufkommen hoch sein wird. Der Verkehrsclub erwartet deshalb Staugefahren auf folgenden Strecken:

• Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
• A 1 Puttgarden – Lübeck – Hamburg – Bremen – Köln
• A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt
• A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Kassel
• A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Füssen/Reutte – Würzburg – Hannover – Hamburg
• A 7 Flensburg – Hamburg
• A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 81 Singen – Stuttgart
• A 93 Kufstein – Inntaldreieck
• A 95/ B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau
• A 99 Umfahrung München

Auch im südlichen Ausland wird das Verkehrsaufkommen noch recht hoch sein. So sollten auf dem Brenner und der Karawanken-Autobahn ebenso Geduld mit an Bord sein wie auf der San-Bernardino-Route oder auf den Fernstraßen in Küstennähe.

Um Staus zu vermeiden, klicken Sie vor Fahrtbeginn auf den Staumelder der Autogazette, der die Staus auf deutschen Autobahnen anzeigt und sich alle fünf Minuten aktualisiert. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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