Audi erhöht Preise durchschnittlich um 1,1 Prozent

Für fünf Modellreihen

Audi erhöht Preise durchschnittlich um 1,1 Prozent
Der Audi Q3 wird auch teurer. © Audi

Der Ingolstädter Autobauer Audi erhöht die Preise für fünf Modellreihen. Ab dem 30. April müssen für den A1, A5, A6, A7 und den Q3 durchschnittlich 1,1 Prozent mehr bezahlt werden.

Käufer eines Audi müssen ab dem 30. April für fünf Modellreihen mehr bezahlen. Wie das Ingolstädter Unternehmen am Montag mitteilte, werden zu diesem Zeitpunkt die Grundpreise des A1, A5, A7, der A6 Limousine und des kleinen Geländewagens Q3 um durchschnittlich 1,1 Prozent angehoben.

Audi A1 wird 177 Euro teurer

Für die Käufer des Audi A1 bedeutet dies, dass sie zukünftig statt 16.100 Euro 177,10 Euro mehr für den Premiumkleinwagen der Ingolstädter bezahlen müssen als bislang. Für den Audi A5 steigt der Grundpreis bei einer Steigerung von 1,1 Prozent von 33.350 Euro um 366,85 Euro auf dann 33.716,85 Euro.

Für den A7 müssen aufgrund der Preissteigerung statt 48.900 Euro ab Ende April auf 49.437,90 Euro. Wer Interesse am Geländewagen Q3 hat, muss dafür zukünftig 30.228,90 Euro bezahlen, ein Mehrpreis von 328,50 Euro. Für Käufer einer A6 Limousine beginnt der Einstieg zukünftig bei 36.497.10 Euro. (AG)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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