Hohe Staugefahr ab Mittwoch

Himmelfahrt beschert langes Wochenende

Hohe Staugefahr ab Mittwoch
Die Staugefahr bleibt auch am kommenden Wochenende hoch. © ADAC

Das lange Wochenende sorgt für volle Straßen. Besonders am Mittwoch und Sonntag ist die Staugefahr am höchsten.

Das lange Wochenende mit dem Feiertag Christi Himmelfahrt am Donnerstag wird so manchen Autofahrer auf eine Geduldsprobe stellen. Viele werden am Freitag einen Brückentag einlegen und einen Kurzurlaub im Programm haben. Der ADAC erwartet deshalb ab Mittwochnachmittag als Hinreisetag zahlreiche Staus. Ebenso stark frequentiert werden die Fernstraßen bei der Rückreise am Samstag sein. Zahlreiche Baustellen behindern zusätzlich den Verkehr auf folgenden Strecken:

Großräume Hamburg, Berlin, Köln und München
A 1 Köln – Bremen – Hamburg – Lübeck
A 3 Köln – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg
A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
A 7 Hannover – Würzburg – Füssen
A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
A 9 Berlin – Nürnberg – München
A 11 Berlin – Stettin
A 19 Wittstock – Rostock
A 24 Berlin – Hamburg

Da auch die Nachbarländer Österreich, Italien, Schweiz, Frankreich und Niederlande den Feiertag begehen, wird dort ebenso reger Verkehr erwartet. In Österreich herrscht starker Verkehr vor allem auf der Tauern-, Inntal-, Brenner- und Rheintalautobahn sowie der Fernpassroute. In der Schweiz wird die Gotthardroute und die A 1 St. Gallen – Zürich – Bern stark befahren sein, in Italien die Brennerstrecke.

Um sich vor Fahrtbeginn über die Situation auf den Straßen zu informieren, klicken Sie den Staumelder der Autogazette an. Dieser wird alle fünf Minuten aktualisiert und listet alle Störungen auf deutschen Autobahnen auf. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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