Am Wochenende vom 7. bis 9. Februar werden vor allem die Zu- und Abfahrten der Skigebiete verstopfen. Dagegen erwartet der ADAC im restlichen Teil der Republik kaum Störungen auf den Fernstraßen.
Der Ansturm auf die Skigebiete wird am kommenden Wochenende den Verkehr häufiger zum Stillstand kommen lassen. Laut dem ADAC sorgen besonders Urlauber aus Mecklenburg-Vorpommern sowie Dänemark sowie Heimkehrer in Richtung Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, bei denen die Winterferien enden, für Autokolonnen. Dagegen rechnet der Verkehrsclub im restlichen Teil des Landes kaum mit Störungen auf den Fernstraßen, sodass mehr Zeit auf folgenden Strecken eingeplant werden sollte:
• A 1 Hamburg - Bremen - Köln
• A 2 Hannover - Braunschweig - Berlin
• A 3 Köln - Nürnberg - Passau
• A 4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Chemnitz
• A 5 Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe - Basel
• A 7 Hamburg - Würzburg - Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe - München - Salzburg
• A 9 München - Berlin
• A 93 Kufstein - Inntaldreieck
• A 95 München - Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München
Auch im benachbarten Ausland läuft die Skisaison auf Hochtouren. In Österreich sind besonders die West-, Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Rheintalautobahn, die Fernpassroute und die wichtigsten Bundesstraßen in Vorarlberg, Tirol und im Salzburger Land betroffen. Auch der italienische Teil der Brennerautobahn wird ebenso stark frequentiert sein wie die Straßen ins Puster-, Grödner- und Gadertal sowie in den Vinschgau. In der Schweiz wird es auf der A 2 Gotthard-Route, der A 1 St. Gallen – Zürich – Bern und den direkten Zufahrtsstraßen in die Skigebiete häufiger stocken.
Um nicht allzu lange in die benachbarten Autos auf der Autobahn zu schauen, klicken Sie vor Fahrtbeginn auf den Staumelder der Autogazette, der die Staus auf den Autobahnen anzeigt und sich alle fünf Minuten aktualisiert. (AG).