Kaum Staugefahr am Wochenende

Fast 350 Baustellen

Am kommenden Wochenende wird der Verkehr auf den Fernstraßen zumeist rollen. Nur schönes Wetter sowie die wachsende Zahl der Autobahnstellen könnten Staugefahr hervorrufen.

Am Wochenende vom 16. bis 18. Mai erwartet der ADAC kaum Staugefahren auf den Fernstraßen der Republik. Lediglich bei9 schönem Wetter könnte sich die Zahl der Ausflügler erhöhen, die die Naherholungsgebiete der Städte ansteuern. Zudem wächst die Zahl der Autobahnbaustellen. Derzeit sorgen rund 350 Abschnitte für Staugefahr, besonders an folgenden Stellen.

• A 1 Köln – Dortmund – Münster und Hamburg – Lübeck
• A 3 Nürnberg – Würzburg – Frankfurt – Köln
• A 4 Aachen – Köln und Erfurt – Chemnitz
• A 5 Heidelberg – Darmstadt
• A 6 Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Ulm – Würzburg und Kassel – Hamburg – Flensburg
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 10 Berliner Ring
• A 13 Dresden – Schönefelder Kreuz
• A 23 Hamburg – Heide
• A 24 Hamburg – Schwerin
• A 27 Walsrode – Bremen – Bremerhaven
• A 31 Gronau – Bottrop und Emden – Leer – Meppen
• A 45 Gießen – Hagen
• A 61 Ludwigshafen – Koblenz
• A 81 Singen – Stuttgart
• A 93 Rosenheim – Kiefersfelden
• A 95 München – Garmisch-Partenkirchen

Ein identisches Bild gibt es im benachbarten Ausland. So wird der Verkehr in Österreich besonders durch Bauarbeiten auf der West Autobahn A 1, der Süd Autobahn A 2 und der Ost Autobahn A 4 behindert. In der Schweiz gilt das für die Gotthard-Route und A 1 zwischen St. Gallen und Zürich.

Um ungehindert loszufahren und anzukommen, klicken Sie vor Fahrtbeginn auf den Staumelder der Autogazette. dieser zeigt die Staus auf deutschen Autobahnen an und aktualisiert sich alle fünf Minuten. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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