Achtes Rekordergebnis in Folge

Suzuki Deutschland

Der Abwrackprämie sei Dank. Kleinwagenspezialist Suzuki konnte im letzten Jahr ein enormes Zulassungsplus verzeichnen.

Suzuki hat im Rekordjahr 2009 das achte Rekordjahr in Folge verzeichnet. Der Kleinwagenspezialist profitierte dabei besonders von der Abwrackprämie und hatte mit 42.425 verkauften Fahrzeugen schon nach knapp acht Monaten das Vorjahresergebnis von 42.398 verkauften Einheiten übertroffen. Insgesamt verkaufte die Deutschland-Filiale 59.198 Autos in 2009, was einem Marktanteil von 1,55 Prozent und einem Marktanteilsgewinn von 0,36 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Spitzenreiter Swift

«Mit dieser sehr erfreulichen Entwicklung bestätigt sich, dass Suzuki mit dem Fokus auf attraktive Modelle im Kleinst- und Kleinwagensegment nach wie vor richtig liegt. Vor allem die erfolgreichen Modelle Alto, Splash sowie Swift haben wesentlich dazu beigetragen, dass wir im Wettbewerb überdurchschnittlich wachsen und Marktanteile gewinnen konnten», sagt Minoru Amano, Präsident der Suzuki International Europe GmbH.

Die Spitzenreiter in der Suzuki-Modellpalette sind die Modelle Swift und Splash, deren Verkaufserwartungen für 2009 deutlich übertroffen wurden: Jede Dritte Neuzulassung entfällt auf den Swift. Im 25. Jahr nach der Markteinführung der ersten Generation wurden von dem beliebten Stadtflitzer insgesamt 19.699 Fahrzeuge verkauft. 19,3 Prozent der Suzuki-Käufer entschieden sich für den Splash, der insgesamt 11.434 Mal neu zugelassen wurde.

Fast 20 Prozent für Allradklassiker

Den dritten Platz sicherte sich der erst im Mai 2009 eingeführte Suzuki Alto. Der Kleinstwagen fand 8606 Abnehmer. Kurz dahinter folgt der im letzten Jahr aufgefrischte SX4. Das Urban-Cross-Car kam auf 8069 Zulassungen und wuchs damit um über 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Fast 20 Prozent aller Suzuki-Verkäufe entfielen auf die Allradklassiker Grand Vitara (4351) und Jimny (6813). (AG)

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