Triumph Scrambler als «Raise the Dust»

Spezial-Umbau von LSL

Triumph Scrambler als «Raise the Dust»
Der Spezialumbau der Triumph Scrambler. © Triumpf

Gutes kann man bekanntlich noch besser machem. Das zeigt der Spezial-Umbau der Triumph Scrambler der Experten von LSL-Motorradtechnik. Sie haben aus dem Serienmodell die «Raise the Dust gemacht».

Die Spezialisten von LSL-Motorradtechnik haben sich die Triumph Scrambler des britischen Motorradherstellers vorgenommen und herausgekommen ist die «Raise the Dust». Zu den umfangreichen Modifikationen an Design und Fahrwerk hat das Serienmodell der Briten bei diesem Spezialumbau unter anderem neue Gabelbrücken mit komplett einstellbarer Öhlins Upside-Down-Gabel, eine Zwei-in-Eins-Auspuffanlage und einen kürzeren Kotflügel hinten bekommen.

Hinzu kommen grobstollige Reifen. Als Bremsanlage von kommt eine 4-Kolben Brembo-Radialbremszange mit einem Durchmesser von 320 mm zum Einsatz.

Kostspieliger Umbau der Scrambler

Daneben runden das Erscheinungsbild der Scrambler einstellbare Brems- und Kupplungs-Hebel, gefräste LSL-Fußrasten, eine reduzierte Flat Track Sitzbank und ein kürzerer Kotflügel hinten mit integriertem Rücklicht das äußere Erscheinungsbild ab. Lackiert ist die Maschine in Matt-Orange.

Der Preis für den nicht gerade günstigen Umbau beläuft sich auf 14.290 Euro inklusive Montage und Eintragung. Hinzu kommen die Kosten für die Scrambler, die es in Deutschland neu ab 9.290 Euro gibt. Allerdings können auch gebrauchte Exemplare umgebaut werden. Wer Lust auf eine solche Scrambler und das nötige Kleingeld übrig hat, der findet hier Ergebnissenähere Informationen. (AG)

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