Spannendere Routen mit dem TomTom Rider 410

Navigationsgerät für Motorradfahrer

Spannendere Routen mit dem TomTom Rider 410
Das TomTom Rider 410 ist ab April erhältlich. © TomTom

TomTom bringt ein neues Navigationsgerät für Motorradfahrer auf den Markt. Für den Rider 410 gibt es unter anderem ein lebenslanges Kartenupdate.

Pünktlich zur bevorstehenden neuen Motorradsaison bietet TomTom ein neues Navigationsgerät an. Die Rider 410 Great Edition wird aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums des Marktstarts des ersten Riders mit einem lebenslangen Update von Weltkarten angeboten, wie das Unternehmen mitteilte. Zudem wird das Editionsmodell mit 100 der aufregendsten Routen für Motorradfahrer geliefert.

Das Rider 410 basiert auf dem vor einem vorgestelltem Rider 400 und ist mit einer Vielzahl neuer Funktionen ausgestattet. Dazu gehören neben dem lebenslangen Kartenupdate eine Rundfahrtenplanung und eine Routenplanung mit My Drive von TomTom.

Für den Einsatz auf der Straße entwickelt

„Der TomTom Rider 410 wurde von Grund auf für den Einsatz auf der Straße entwickelt. Wie stets bei allen TomTom Produkten, haben wir uns darauf konzentriert eine innovative und einfach zu bedienende Benutzeroberfläche für eine unkomplizierte Benutzererfahrung zu schaffen“, sagte die Geschäftsführerin von TomTom Consumer, Corinne Vigreux.

Mit dem neuen Rider haben Motorradfahrer die Möglichkeit, kurvenreiche Strecken zu entdecken und langweiliges Geradeausfahren durch die richtige Wahl der Route zu vermeiden. So können drei Stufen für kurvenreiche oder bergige Strecken ausgewählt werden. Das Display des neuen Rider soll sich auch mit Motorradhandschuhen gut bedienen lassen. Erhältlich ist die neue TomTom Rider 410 Great Rides Edition ab dem 8. April ab 399 Euro. Die Premium-Version mit einer zusätzlichen Autohalterung, einer Diebstahlsicherung und einer Reisetragetasche kostet 499 Euro. (AG/FM)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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