Frischzellenkur für Suzuki Grand Vitara

Überarbeitetes Design

Frischzellenkur für Suzuki Grand Vitara
Ein Suzuki Grand Vitara aus dem Jahr 2013. © Suzuki

Der japanische Autobauer Suzuki hat den Grand Vitara einer Modellüberarbeitung unterzogen. Neben leichten Modifikationen am Design wurde auch der Innenraum aufgewertet.

Der Geländewagen Suzuki Grand Vitara hat ein Facelift erhalten. Wie der Hersteller am Deutschlandsitz in Bensheim mitteilte, wurden beim SUV des japanischen Herstellers die Frontstoßstange und der Kühlergrill modifiziert. Zudem erhielt der der Vitara neue Alufelgen, die ihm ein frischeres und vor allem sportlicheres Auftreten verleihen sollen.

Zum Facelift gehört auch, dass der Suzuki Grand Vitara zudem mit den zwei neuen Lackierungen „Bison Brown Metallic“ und „Gaia Bronze Pearl Metallic“ bestellt werden kann. Im Innenraum sollen neue Sitzbezüge sowie farblich angepasste Tür-Innenverkleidungen für eine Wohlfühlatmosphäre sorgen. Daneben gehört zur Frischenzellenkurs auch in der Ausstattungsvariante „Comfort“ ein neues Garmin-Navigationssystem mit einem 6.1 Zoll großen Touchscreen, einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Spracherkennung.

Vitara mit bekannten Motoren

Angetrieben wird der Vitara von den bekannten Motoren. Dazu gehört der 1,9-Liter-Turbodiesel mit einem maximalen Drehmoment von 300 Nm und einer Leistung von 129 PS. Der Vitara soll auf einen Durchschnittsverbrauch von 6,6 Liter auf 100 Kilometer kommen. In der dreitürigen Variante wird der Vitara von einem 2.4-Liter Benziner mit 166 PS angetrieben, beim Fünftürer sorgen 169 PS für Vortrieb.

Aufgewertet wurde auch der das Sondermodell Grand Vitara X-30. Es verfügt nun auch über eine Navigationssystem von Garmin sowie 18 Zoll Alufelgen. (AG)


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