Subaru Impreza macht auf elegant

Nur ein Motor zum Start

Subaru Impreza macht auf elegant
Der Subaru Impreza startet im Oktober in Deutschland © Subaru

Im Oktober startet Subaru mit dem Impreza einen neuen Anlauf in der Kompaktklasse. Bis zur Einführung in Deutschland vergeht aber noch mehr als ein halbes Jahr.

Mehr als nur ein Schattendasein in der Kompaktklasse will der neue Subaru Impreza führen. Die eng mit dem SUV XV verwandte Schräghecklimousine kommt im Oktober auf den deutschen Markt.

Verbrauchswerte des Impreza unter dem Subaru XV

Der Impreza wird zunächst nur mit dem neuen 1,6-Liter-Benzin-Boxer mit Front- oder Allradantrieb angeboten. Dieser leistet 84 kW/114 PS. Die Kraftübertragung erfolgt serienmäßig über ein Sechsgang-Getriebe. Die genauen Verbrauchswerte stehen noch nicht fest, sie sollen aber unter denen des XV liegen. Hier fließen mit diesem Triebwerk und Allrad durchschnittlich 6,5 Liter je 100 Kilometer durch die Leitungen.

Der 4,42 Meter lange Impreza sieht im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich gefälliger aus und wirkt schon fast elegant. Unverkennbar Subaru-typisch sind der sechseckigen Kühlergrill sowie die großen, in die Flanke hineingezogenen Scheinwerfer.

Subaru Impreza Kombi folgt in zwei Jahren

Genaue Preisangaben macht Subaru ein halbes Jahr vor Markteinführung noch nicht. Der neue Impreza dürfte sich aber an den am Vorgänger orientieren, der noch ab 17.500 Euro erhältlich ist. Eine gute Sicherheits- sowie eine ordentliche Komfortausstattung gibt es serienmäßig.

In zwei Jahren folgt die Kombivariante, dann werden auch weitere Motoren zur Wahl stehen. Die leistungsstarken WRX STi-Versionen der noch aktuellen Impreza-Generation bleiben bis 2014 unverändert im Programm. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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