Kaum Staugefahr am Muttertag

Zahlreiche Autobahnbaustellen

Kaum Staugefahr am Muttertag
Überwiegend freie Fahrt erwartet die Reisenden am Wochenende © dpa

Am kommenden Wochenende können die Muttertagsbesuche vorwiegend ohne Staus absolviert werden. Lediglich sehr gutes Wetter könnte die Ausflugsquote und somit auch die Staugefahren erhöhen.

Das Wochenende vom 12. bis 14. Mai birgt für die deutschen Fernstraßen wenig Staugefahren. Der ADAC erwartet Störungen lediglich durch die zahlreichen Autobahnbaustellen, wodurch vor allem der Berufsverkehr am Freitagnachmittag gestört wird. Bei schönem Wetter könnte sich aber auch die Zahl der Ausflügler und Muttertagsbesucher erhöhen, sodass es auf folgenden Strecken eng werden könnte:

• A 1 Köln - Dortmund; Osnabrück - Bremen und Lübeck - Fehmarn
• A 2 Oberhausen - Hannover
• A 3 Passau - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt - Köln – Oberhausen
• A 4 Aachen - Köln
• A 5 Basel - Karlsruhe
• A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
• A 7 Ulm - Würzburg - Kassel und Hamburg - Flensburg
• A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München
• A 9 Nürnberg - Halle/Leipzig - Berlin
• A 10 Berliner Ring
• A 12 Berliner Ring - Frankfurt (Oder)
• A 14 Magdeburg – Halle
• A 29 Wilhelmshaven - Ahlhorner Heide
• A 45 Hagen - Gießen
• A 61 Mönchengladbach - Koblenz
• A 72 Plauen - Zwickau
• A 93 Rosenheim - Kiefersfelden
• A 96 Lindau - München
• A 99 Münchner Ostumfahrung

Auch im benachbarten Ausland erhöht sich die Zahl der Autobahnbaustellen. Da aber auch dort mit übersichtlichem Verkehrsfluss gerechnet wird, sollten auch dort Behinderungen die Ausnahme sein. In Österreich ist der Arlbergtunnel voraussichtlich bis zum 2. Oktober voll gesperrt, sodass der Verkehr während dieser Zeit über den Arlbergpass umgeleitet wird.

Vor Fahrtantritt können Sie sich über den Staumelder der Autogazette über die Situation auf den deutschen Fernstraßen informieren. Dieser aktualisiert sich alle fünf Minuten und ist auch mobil über Handy oder Tablet erreichbar. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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