Ssangyong wird Anfang Oktober auf dem Autosalon in Paris einen Ausblick auf die neue Designsprache geben. Die Studie LIV-2 kommt dabei dem für 2017 erwarteten Rexton bereits sehr nahe.
Der koreanische Autohersteller Ssangyong gibt auf dem Pariser Salon vom 1. bis 16. Oktober einen konkreteren Ausblick auf sein kommendes SUV-Modell Rexton. Die Studie LIV-2 ist die Weiterentwicklung einer bereits 2013 gezeigten Studie mit dem Namen LIV-1.
LIV steht dabei für „Limited Interface Vehicle“ und soll gleichzeitig die neue Designsprache der Marke vorstellen, die „Dignified Motion“ genannt wird und dem für 2017 angekündigten neuen Rexton sehr nahe kommt.
Premium-Anspruch für den Innenraum des Ssangyong Rexton
Das größte SUV der Marke soll auf gut fünf Meter wachsen und edler auftreten als zuletzt. Für den Antrieb ist neben einem 2,2-Liter-Diesel auch ein 2,0-Liter-Turbobenziner vorgesehen. Allradantrieb ist zumindest optional zu haben. Wer will, kann das große SUV auch mit dritter Sitzreihe ordern.
Innen will Ssangyong einen Premium-Anspruch verwirklichen, der den Unterschied zu gleichgroßen koreanischen Modellen von Hyundai (Santa Fe) oder Kia (Sorento) ausmachen soll. Dazu zählen zum Beispiel feinere Materialien wie zum Beispiel Lederpolsterung oder Holzapplikationen am Armaturenbrett und den Türen. An Bord sind dann auch diverse Assistenzsysteme, bei denen Ssangyong bislang noch Nachholbedarf hatte, darunter Notbremsfunktion, Spurhalte- und Toter-Winkel-Warner oder Fernlichtassistent. (AG/SP-X)