Ssangyong Korando: Günstiger als ein VW Golf

Preis um 4000 Euro gesenkt

Ssangyong Korando: Günstiger als ein VW Golf
Die Preise für den Ssangyong Korando beginnen bei 15.990 Euro. © Ssangyong

Ssangyong setzt zum Preiskampf im Segment der Kompakt-SUV an. So wird das Kompakt-SUV Korando günstiger als ein VW Golf angeboten.

Ssangyong senkt den Einstiegspreis beim Korando. Das Kompakt-SUV startet nun 4000 Euro günstiger und ist bei einem Einstiegspreis von 15.990 Euro sogar 1000 Euro günstiger als ein VW Golf. "Mit dieser Aktion wollen wir vor allem preisbewusste Käufer auf die Vorzüge der Marke Ssangyong aufmerksam machen", so Ulrich Mehling, Geschäftsführer von Ssangyong Motors Deutschland. "Ich bin überzeugt, dass die mit den Händlern abgestimmte Aktion den Bekanntheitsgrad der Marke sowie die Nachfrage nach unseren Modellen weiter steigern wird. Crossover-Fans bieten wir hier ein sehr attraktives Angebot."

Gute Basisausstattung des Ssangyong Korando

Für den Basispreis in der Ausstattungsvariante Crystal verfügt der Benziner über 110 kW/150 PS. Trotzdem ist der kleine Geländewagen der Koreaner bereits gut bestückt. Neben einer Klimaanlage sind auch elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, Geschwindigkeitsregelanlage mit Eco-Funktion, RDS-CD-Radio mit MP3-Unterstützung, 16-Zoll-Leichtmetallräder und Zentralverriegelung mit Fernbedienung an Bord.

Für die Sicherheit sorgen Fahrer- und Beifahrerairbags, Seitenairbags vorn, Vorhangairbags durchgehend sowie aktive vordere Kopfstützen, ISOFIX-Kindersitzbefestigung, ESP, der aktive Überschlagschutz und ein Berganfahrassistent. Zudem bietet SsangYong fünf Jahre Garantie oder 100.000 Kilometer sowie eine europaweite Mobilitätsgarantie ebenfalls für fünf Jahre. (AG/TF)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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