Skoda setzt mit Vision C auf Emotionalität

Premiere der Coupé-Studie

Skoda setzt mit Vision C auf Emotionalität
Skoda zeigt den Vision C in Genf. © Skoda

Skoda stand bislang für bodenständige, zuverlässige und grundsolide Autos. Doch großartige Emotionen verband man bisher nicht mit den Modellen der VW-Tochter. Das soll nun anders werden. Der Vision C gibt einen Ausblick in die Zukunft.

Die VW-Tochter Skoda will sich zukünftig stärker als emotionale und dynamische Marke präsentieren. Nachdem die Tschechen bislang mit sachlichen und technisch grundsoliden Fahrzeugen überzeugen konnten, soll die Marke nun emotionalisiert werden. Wie das aussehen wird, zeigt Skoda auf Anfang März auf dem Autosalon Genf die Coupé-Studie Vision C. Mit der Studie zeigt Skoda, in welche Richtung sich die Designsprache der Marke entwickeln soll.

Skoda will weitere Segmente besetzen

"Skoda hat sich in den letzten Jahren als internationaler Volumenhersteller etabliert", sagt Vertriebsvorstand Werner Eichhorn. Doch nun sei "der Anspruch der Marke an Technik, Design, Funktionalität und Internationalität ist gewachsen. Diesen Weg gehen wir weiter. Unsere Fahrzeuge werden expressiver, dynamischer und emotionaler“, fügte Eichhorn hinzu.

Laut Eichhorn überzeuge das fünftürige Coupé durch sein expressives Design und seine puristische Linienführung. Zugleich spielen die Themen Funktionalität und Ökologie weiterhin eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang soll der Vision C mit einem großzügigen Raumangebot und einem innovativen Erdgasantrieb sowie exzellenten Aerodynamik-Werten aufwarten. Mit dieser Studie C zeigen die Tschechen auf, dass sie auch andere Segmente besetzen möchten. Der „Skoda Vision C ist ein emotionales Ausrufezeichen, ein klares Signal für die Dynamik der Marke auf ihrem Weg in die Zukunft", so Eichhorn. (AG/FM)

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