Skoda vernetzt Superb

Aufgewertetes Flaggschiff

Skoda vernetzt Superb
Skoda führt den Superb in das Konnektivitätszeitalter © Skoda

Skoda lässt das unternehmenseigene Konnektivitätsangebot auch in den Superb einfließen. Auch der Komfort wird im Flaggschiff der tschechischen VW-Tochter angehoben.

Skoda vernetzt nun auch den Superb. Das Flaggschiff der VW-Tochter erhält nun auch das Konnektivitätsangebot, das erstmals im Kodiaq verbaut wurde und aus zwei Komponenten besteht – Infotainment Online und Care Connect.

Dabei befindet sich das Care Connect serienmäßig an Bord und stellt unter anderem den ab März 2018 in der EU für alle Neuwagen verpflichteten Notruf-Assistenten bereits vorzeitig zur Verfügung. Daneben können per Smartphone-App die Parkposition oder der Tankstand abgefragt werden. Auch die Standheizung kann per Fernzugriff aktiviert werden.

Neue Klimaautomatik für Skoda Superb

Zunächst nur für ein Jahr – bei Business-Paketen für drei Jahre – sind die Infotainment Online-Dienste kostenfrei mit an Bord. Neben der Onlne-Verkehrsinformation, die den realen Verkehrsfluss der Route beobachtet und sinnvolle Ausweichrouten vorschlägt, gibt es Informationen zu Kraftstoffpreisen an den jeweiligen Tankstellen, Parkplätzen sowie die Verbindung zu Apple CarPlay und Android Auto sowie MirrorLink und die SmartGate-Funktionen auf einer gemeinsamen Plattform, wie Skoda mitteilte.

Ablesbar sind die Informationen bei der Topvariante Columbus auf einem 9,2 Zoll großen Display, bei den Systemen Bolero und Amundsen liegt die Bildschirmgröße bei acht Zoll.

Zudem erhöht die neue Klimaanlage Aire Care Climatronic das Wohlbefinden an Bord und steuert die Frischluftzufuhr und Luftfeuchtigkeit automatisch. Dabei reinigt der Allergenfilter die Luft noch intensiver und lässt Pollen oder Feinstaub außen vor. Optional erhältlich sind zudem Massagesitze sowie die neue Freisprechanlage In-Car-Communication. (AG/TF)

Skoda in Genf

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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