Monte Carlo für Skoda Fabia

Nach Citigo, Rapid und Yeti

Monte Carlo für Skoda Fabia
Der Fabia erhält als vierte Skoda-Baureihe die Linie Monte Carlo. © Skoda

Skoda erweitert die Ausstattungsvarianten beim Fabia und Fabia Combi. Beide Modelle sind nun auch in der bekannten Monte Carlo-Version erhältlich.

Skoda erweitert die Ausstattungslinie Monte Carlo. Nach Citigo, Rapid Spaceback und Yeti erhalten nun auch die neuen Fabia und Fabia Combi das sportliche Design, das an die Rallye-Erfolge der tschechischen VW-Tochter erinnern soll. Und gerade für den Fabia passt die Variante. So ist die Super 2000-Variante der zweiten Fabia-Generation das erfolgreichste Rallye-Fahrzeug der bisherigen Skoda-Sportgeschichte, wie der Hersteller mitteilte.

Erweiterte Serienausstattung für den Skoda Fabia

Die Monte Carlo-Variante des Kleinwagens verfügt über eine große Serienausstattung angefangen bei speziellen Seitenschwellern, einem schwarz abgesetzten Heckdiffusor, schwarzem Schweller am Frontstoßfänger und schwarz hinterlegten Nebel- sowie Halogen-Projektorscheinwerfern mit integriertem LED-Tagfahrlicht.

Im Innenraum werden Fahrer und Beifahrer von Türeinstiegsleisten mit „Monte Carlo“-Schriftzug empfangen. Klar, dass Sportpedale in Edelstahloptik nicht fehlen dürfen. Die Klimaanlage kühlt die sportlichen Gemüter ab, Zentralverriegelung, Funkfernbedienung und Panoramaglasdach erhöhen den Komfort an Bord.

Neun Außenfarben für Skoda Fabia Monte Carlo

Ebenfalls dabei ist das Musiksystem Swing mit USB- und Line-In-Anschlüssen sowie SD-Speicherkartenslot und sechs Lautsprechern inklusive des serienmäßigen Surround Soundsystems. Das Sicherheitspaket enthält neben Front-, Kopf- und Seitenairbags auch zahlreiche Assistenzsysteme von der Elektronischen Stabilisierungskontrolle ESC über die Elektronische Querdifferenzialsperre XDS+ bis hin zum Frontradarassistenten inklusive City-Notbremsfunktion.

Insgesamt stehen neun Außenfarben zur Auswahl, eine Lackierung in Stahl-Grau ist der neuen Ausstattungslinie exklusiv vorbehalten. Bei den Motoren reicht das Spektrum vom 55 kW/75 PS starken 1,0-Liter-Basisbenziner bis hin zur Topvariante mit 81 kW/110 PS und Siebengang-Direktschaltgetriebe (DSG). Die Preise beginnen bei 17.120 Euro für die Kurzheckvariante, der Kombi kostet 600 Euro mehr. (AG)

Vorheriger ArtikelVW CC in dynamischem Schwarz
Nächster ArtikelSUVs sind als Gebrauchte kaum gefragt
Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

Keine Beiträge vorhanden