Renault veredelt Scenic-Baureihe

Initiale Paris für Familien-Van

Renault veredelt Scenic-Baureihe
Renault veredelt den Scenic mit der Topvariante Initiale Paris © Renault

Renault stattet nun auch die Scenic-Familie mit der hochwertigen Ausstattungsvariante Initiale Paris aus. Neben der Top-Ausstattung kommen auch nur die stärksten Aggregate zum Einsatz.

Renault bietet ab sofort die beiden Van-Modelle Scénic und Grand Scénic in der hochwertigen Ausstattungslinie Initiale Paris an. Ab rund 33.000 Euro bekommt der Kunde unter anderem mehr Schick, feine Ledersitze und diverse Assistenzsysteme.

Optisch unterscheidet sich das neue Ausstattungsniveau unter anderem durch exklusive 20-Zoll-Aluräder, ein eigenständiges Kühlergrill-Design, Voll-LED-Scheinwerfer, LED-Nebelleuchten sowie spezielle Schriftzüge. Zudem kann der Kunde optional den exklusiv vorbehaltenen Metalliclack Amethyst-Schwarz bestellen.

Gediegenes Ambiente im Renault Scenic

Im Innenraum sorgen Alueinstiegsleisten und Sitzbezüge aus schwarzen Nappaleder für gediegenes Ambiente. Darüber hinaus gibt es Komfortdetails wie elektrisch einstellbare und beheizbare Sitze, ein Surround-Soundsystem von Bose, Head-up-Display und das Infotainmentsystem R-Link 2. Außerdem sind eine Reihe praktischer Helfer an Bord, wie etwa ein teilautomatischer Einparkassistent, Abstandstempomat, Kurvenlicht und Rückfahrkamera.

Für die Topausstattung stehen lediglich die stärksten Antriebe zur Wahl. Günstigste Variante mit 32.890 Euro ist der 97 kW/132 PS starke Benziner TCe 130. Alternativ gibt es die beiden Diesel dCi 130 (ab 36.290 Euro) oder dCi 160. Letzterer kostet in Zwangskombination mit dem Doppelkupplungsgetriebe EDC mindestens 39.000 Euro. Für den Grand Scénic wird jeweils ein Aufpreis von 1300 Euro fällig. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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