Opel baut seine Rocks-Varianten weiter aus. Wie beim Lifestyle-Bruder Adam legen die Rüsselsheimer auch den Karl höher und verschaffen dem kleinen Normalo einen Geländewagen-Look.
Nach dem Adam stellt Opel auch dem Karl eine Rocks-Variante zur Seite. Dank 18 Millimetern mehr Bodenfreiheit und einer erhöhten Sitzposition sind die Grundlagen für die neue Variante im SUV-Look gelegt.
Seine Premiere feiert der Opel Karl Rocks auf dem Autosalon Anfang Oktober. Bestellbar ist der Kleinwagen ab Ende des Jahres. Zu Preisen machte der Hersteller noch keine Angaben. Der Einstieg beim Karl als Normalo beginnt bei 9500 Euro.
Opel Karl Rocks ohne Allradantrieb
Auch eine Dachreling sowie vordere und hintere Stoßfänger mit Unterfahrschutz-Elementen und 15 Zoll- Leichtmetallräder in Bicolor-Optik unterscheiden sich deutlich von dem Kleinwagen, der im vergangenen Jahr in den Markt eingeführt wurde.
Wie üblich bleiben die Neuerungen auf das Optische beschränkt. So gibt es weder einen Allradantrieb noch einen stärkeren Motor. Auch der Karl Rocks wird lediglich von dem ein Liter großen Dreizylinder mit 55 kW/75 PS angetrieben.
Gut vernetzter Opel Karl Rocks
Auch der Innenraum der Rocks-Variante unterscheidet sich ein wenig vom normalen Karl. Die Sitzpolster sind mit einem Honigwaben-Design gestaltet, spezielle Türverkleidungen sowie ein Hochglanz-Dekor für das serienmäßige Radio R 300 oder das optionale Radio R 4.0 IntelliLink-System grenzen sich ebenso ab.
Neben dem IntelliLink, mit dem die Smartphone kombiniert werden, kann natürlich auch für den Karl Rocks das Telematiksystem OnStar geordert werden. (AG/TF)