Flinkster weitet Carsharing für Studenten aus

In Kooperation mit Opel

Flinkster weitet Carsharing für Studenten aus
Flinkster und Opel bieten Carsharing speziell für Studierende. © Flinkster

Flinkster wendet sich speziell an Studenten. Gemeinsam mit Opel startet die Bahntochter an der EBS in Oestrich-Winkel das erste Carsharing-Programm für Studierende.

Die Bahntochter DB Rent weitet sein Carsharing-Programm aus. Mit "Flinkster Campus" wendet sich das Unternehmen in Kooperation mit dem Autobauer Opel an Studenten, die lediglich zeitweise ein Auto benötigen. Nun gibt es ein solches Angebot auch an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel.

1500 Studenten als Nutzer

Dort können die etwa 1500 Studierenden und Mitarbeiter der EBS an drei Standorten auf die Fahrzeuge des Herstellers aus Rüsselsheim zurückgreifen. Auf dem Campus Schloss stehen ein Opel Astra GTC, auf dem Campus Burg ein Opel Combo zur Verfügung. Am Atrium in Wiesbaden kann ein Opel Corsa zeitweise gemietet werden. Die Tarife beginnen bei einem Euro pro Stunde, die Registrierung ist für Studierende kostenlos, per iPhone-App können die Fahrzeuge reserviert werden.

Der Start resultiert aus den Ergebnissen einer internen Befragung, bei der sich 75 Prozent der Befragten modernen Mobilitätsdienstleistungen aufgeschlossen zeigten. "Der Carsharing-Markt ist massiv in Bewegung", sagt Tobias Schäfers, wissenschaftlicher Leiter der Studie. "Mit Blick auf das derzeitige Wachstum zeigt unsere Studie: Nach oben ist weiterhin noch viel Luft!" Die Forscher werden auch das neue Projekt "Flinkster Campus" wissenschaftlich begleiten und die Relevanz des Carsharing im universitären Umfeld überprüfen.

Opel engagiert sich derzeit im universitären Bereich im Bereich Carsharing seit dem vergangenen Jahr im Rahmen des bundesweiten Pilotprojekts "Flinkster Campus" auch an der Fachhochschule Trier, wo das Angebot 6000 Studenten zur Verfügung steht. (AG/TF)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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