Nissan Note mit schwarzer Note

Dunkel gehaltener Mini-Van

Nissan Note mit schwarzer Note
Nissan setzt beim Note schwarze Akzente © Nissan

Nissan setzt beim Note dunkle Akzente. Wem das Sondermodell Black Edition allerdings zu dunkel daherkommt, kann aus sechs weiteren Metallic-Farben wählen.

Der Nissan Note trägt schwarz. Als Sondermodell Black Edition ist der Mini-Van zu Preisen ab 17.545 Euro erhältlich. Dann arbeitet der 1,2 Liter große Einstiegsbenziner mit 59 kW/80 PS unter der Haube.

Zur Auswahl stehen auch der Kompressor aufgeladene Ottomotor mit 72 kW/98 PS sowie ein 66 kW/ 90 PS starker 1,5 Liter-Dieselmotor, der sich mit durchschnittlich nur 3,6 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer begnügt, wie Nissan mitteilte.

Sieben Lackfarben zur Auswahl

Seinen Namen erhält die spezielle Edition aber aufgrund der optischen Ausstattung. Dominierend sind die schwarzen 16 Zoll großen Leichtmetallfelgen, aber auch die in Schwarz gehaltenen Außenspiegel, Türgriffe sowie die Einfassungen der Nebelscheinwerfer fallen auf. Auch die hinteren Seitenfenster sind schwarz umrahmt, der zum sogenannten „Design & Sport Paket“ gehörende Dachspoiler wurde ebenfalls in Schwarz gehüllt.

Natürlich setzt sich das Farbenmotto auch im Innenraum fort. So ist die dunkle Farbe am Dachhimmel maßgebend, auch Mittelkonsole und Schalthebel ziert glänzendes Schwarz. Wem das zu dunkel ist, kann immerhin die Außenhaut aufhellen. Die vom Schwarz unberührten Flächen können zum einem mit der serienmäßigen dunkelblauen Metallic-Lackierung ausstaffiert werden, die Kunden können aber auch aus sechs weiteren Metallic-Farben wählen. (AG/TF)

Vorheriger ArtikelNeuer Astra bringt Opel starkes Wachstum
Nächster ArtikelVolvo V90: Der Kombi mit Wow-Effekt
Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

Keine Beiträge vorhanden