Suzuki Kizashi ab 26.900 Euro

Neues Flaggschiff

Suzuki hat die Preise für den ab Herbst erhältlichen Kizashi bekannt gegeben. Für den Vortrieb der neuen Mittelklasselimousine sorgt ein 2,4 Liter großer Benziner.

Zu Preisen ab 26.900 Euro wird der neue Suzuki Kizashi erhältlich sein. Die Mittelklasselimousine verfügt in der Basisversion über ein Sechsgangschaltgetriebe und Frontantrieb. Mit Allradantrieb und CVT-Getriebe kostet das neue Flaggschiff des japanischen Herstellers 29.900 Euro.

Gut ausgestattet

Der Verkauf des 4,65 Meter langen Kizashi startet im Herbst 2010, beide Getriebe- und Antriebsvarianten haben das "Sport"-Designpaket an Bord. Dadurch zählen zur Serienausstattung unter anderem mit Leder bezogene Sitze und Türverkleidungen. Auch der Schaltknauf, der Handbremshebel sowie das Sportlenkrad sind in schwarzem Leder gehalten.

Für Kühle sorgt eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Das Parken wird durch Parksensoren vorn und hinten erleichtert. ESP und sieben Airbags sorgen für Sicherheit. Der Fahrersitz ist zudem zehnfach elektrisch verstellbar sowie mit Memory-Funktion und dreistufiger Sitzheizung ausgestattet. Xenonscheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung sowie Licht- und Regensensor gehören ebenfalls ab Werk zum Auto. Die einzige wählbare Option ist die Metallic-Lackierung zum Preis von 490 Euro.

Nur ein Aggregat zum Start

Der Innenraum des Kizashi Foto: Suzuki

Angetrieben wird der Kizashi von einem 2,4-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit 131 kW/178 PS Leistung und einem maximalen Drehmoment von 230 Nm, das bei 4000 U/min anliegt.

In Kombination mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe soll der Verbrauch 7,9 Liter Superbenzin auf 100 Kilometern betragen. Mit CVT-Getriebe liegt der Verbrauch auf der gleichen Distanz laut Suzuki bei 8,3 Litern Sprit. (mid)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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