Guter Start für Camaro in den USA

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Guter Start für Camaro in den USA
Der neue Camaro © Foto. Chevrolet

Die Rückkehr des Camaro ist in den USA gelungen. Im ersten Verkaufsjahr setzte sich der Chevrolet im Sportwagensegment an die Spitze und weckt die Erwartungen für den Verkaufsstart in Europa.

Die Neugeburt des Camaro ist vollauf gelungen. Der Chevrolet war im ersten vollen Umsatzjahr der meistverkaufte Sportwagen in den USA. Von Mai 2009 bis Mai 2010 wurden 100.000 Einheiten in Kundenhand gegeben. Damit überholt der Camaro seinen stärksten Wettbewerber um 20.000 verkaufte Fahrzeuge und nimmt nun 45 Prozent des US-amerikanischen Sportwagen-Marktes ein.

Ab 2011 in Europa

Voller Hoffnung sehen die Verantwortlichen dem zweiten Verkaufsjahr entgegen. «Beim Verkaufsstart des neuen Camaro wurde er überwiegend von bestehenden Chevrolet-Kunden gekauft – oder von Camaro-Liebhabern, die bereits im Besitz einer früheren Generation waren. Heute sind rund die Hälfte der Camaro-Käufer Chevrolet-Neukunden», sagt John Fitzpatrick, Chevrolet Camaro Marketing Manager.

Auch beim Export verspricht sich Chevrolet viel und erhöht die Produktion besonders für Brasilien, China, Russland oder Südkorea. In Europa werden Camaro Coupé und Cabriolet im Frühjahr 2011 in die Chevrolet-Produktreihe aufgenommen. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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