Aus Magentis wird Optima

Kia

In den USA ist der Kia Optima schon lange am Start. Jetzt wird die Mittelklasse der Südkorea auch in Europa umbenannt.

Unter neuem Namen und mit günstigen Preisen nimmt die Mittelklasse-Baureihe von Kia einen neuen Anlauf auf dem deutschen Markt. Statt wie bisher Magentis wird die große Limousine in der 2011 startenden neuen Generation den Namen Optima tragen. Mit 4,85 Metern Länge erreicht der koreanische Exot fast das Niveau einer Mercedes-Benz E-Klasse, der Basispreis soll mit rund 23.000 Euro aber fast auf Kompaktklassenniveau liegen.

Umfangreiche Basisausstattung

Bei der Basisausstattung wird jedoch nicht gespart; zu ihr gehören unter anderem 17-Zoll-Räder, Klimaanlage, Bordcomputer und ein sechsfach verstellbarer Fahrersitz. In den die höheren Ausstattungsstufen gibt es außerdem klimatisierte Ledersessel, ein Panoramadach sowie ein Navigationssystem.

Der beim Vorgänger noch angebotene V6-Benziner ist aus dem Motorenprogramm gestrichen, der Neue kommt ausschließlich mit Vierzylindermotoren daher: einem rund 160 PS starken Ottomotor und einem Diesel mit rund 115 PS. (mid)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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