Mitsubishi nennt Preise für Space Star

Verkauf ab 13. April

Mitsubishi nennt Preise für Space Star
Den Mitsubishi Space Star gibt es mit zwei Motoren und vier Ausstattungen. © Mitsubishi

Mitsubishi schickt Mitte April den Space Star ins Rennen. Beim Colt-Nachfolger kann zwischen zwei Motorisierungen gewählt werden.

Alter Name, neues Konzept: Mitsubishi offeriert ab dem 13. April den Space Star zu Preisen ab 8990 Euro. Der Colt-Nachfolger wird dabei mit zwei Motorisierungen in vier Ausstattungsvarianten angeboten, wie der Hersteller mitteilte. Den Name Space Star hatten die Japaner bereits schon einmal im Programm. Von 1998 bis 2005 war der Mini-Van auf Basis des Carisma der Bestseller im europäischen Mitsubishi-Portfolio.

Zwei Dreizylinder-Benziner für Mitsubishi Space Star

Nun startet er eine zweite Karriere als Kleinwagen mit einem 52 kW/71 PS starken 1.0 l MIVEC 3-Zylinder-Benzinmotor oder als 1.2 l MIVEC 3-Zylinder-Benzinmotor mit 59 kW/80 PS. Dabei belegt die kleinere Motorisierung die beiden unteren Ausstattungsvarianten "1.0" und "Light", die es ab 10.990 gibt.

Neben der Serienausstattung unter anderem mit ESP und ABS bietet "Light" serienmäßig Stopp und Start, einen Eco-Drive-Assistenten, sowie eine manuelle Klimaanlage und Radio-CD-MP3-Kombination.

Mitsubishi Space Star mit vier Litern Verbrauch

Für die Varianten "Shine" und "Shine+" steht der größere Motor zur Verfügung, der mit einem Verbrauch von 4,3 Litern 0,3 Liter über dem des kleineren Aggregates liegt. Für mindestens 12.990 Euro sind dann noch 15“ Leichtmetall-Felgen, beheizbare Außenspiegel, Privacy Glass, Klimaautomatik, Licht- und Regensensor sowie elektrische Scheibenheber vorne und hinten an Bord.

Die mindestens 13.990 Euro teure "Shine+"-Version verfügt über ein SD-Navigationssystem samt Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Leder-Lenkrad, Leder-Schaltknauf, Nebelscheinwerfer, und das Smart-Key-System mit Startknopf. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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