Mini rollt edel in die Vergangenheit

Reminiszenz an Produktionsstart

Mini rollt edel in die Vergangenheit
Mini veredelt die aktuelle Generation © Mini

Mini veredelt die aktuelle Generation. Bei der Namensgebung tauchen sowohl der Drei- als auch der Fünftürer als exklusive Seven-Variante in die Anfänge der Kleinwagenmarke ab.

Mini putzt seinen Klassiker der aktuellen Generation zum Designmodell heraus. Als Mini Seven erhalten Drei- und Fünftürer eine Premium-Charakteristik und einen individuellem Stil durch exklusive Designmerkmale im Exterieur und Interieur sowie hochwertige Ausstattungsumfänge, wie die BMW-Tochter mitteilte.

Bei der Namensgebung bezieht sich der Hersteller auf den Austin Mini, mit dem die Produktion des klassischen Mini im Jahr 1959 begann. Zur Markteinführung des ersten Sondermodells der aktuellen Generation im Juli stehen vier Motorvarianten mit einem Leistungsspektrum zwischen 85 kW/116 PS und 141 kW/192 PS zur Verfügung.

Mini Seven in Lapisluxury Blue

Das Exterieur ist mit der speziellen Karosserielackierung Lapisluxury Blue überzogen. Zwei optionale Motorhaubenstreifen in Melting Silver mit Einfassungen in Malt Brown verströmen sportliche Ambitionen. Exklusive Leichtmetallräder sowie Einstiegsleisten sorgen für weitere optische Leckerbissen.

Auch der Innenraum hat im Vergleich zu den Serienmodellen hinzugewonnen. Die Sitze in Stoff-/Lederausführung sind in Diamond Malt Brown gehalten, die Interieuroberflächen in Piano Black. Wem das nicht reicht, wählt das optionale Ausstattungspaket Mini Seven Chili mit unter anderem LED-Scheinwerfern und LED-Nebelscheinwerfern, Klimaautomatik, Bordcomputer sowie Sport-Lederlenkrad mit Multifunktionstasten Sitzhöheneinstellung auf der Beifahrerseite.

Optionales Sportfahrwerk für den Mini Seven

Mini veredelt die aktuelle Generation
Sehr edel ist auch der Innenraum des Mini Seven gestaltet Mini

Natürlich behält auch das Sondermodell das markentypische Gokart-Feeling, das optional durch ein Sportfahrwerk und Dynamische Dämpfer Control erweitert werden kann. Zudem stehen auch die einzelnen Fahrassistenten sowie die Infotainment-Angebote zur Verfügung.

Die Preise für den Mini Seven als Dreitürer beginnen bei 22.490 Euro. Das ist ein Aufpreis von 2500 Euro gegenüber dem normalen Serienmodell. Für das S-Modell müssen weitere 1700 Euro investiert werden. Der Aufpreis für das Chili-Ausstattungspaket beträgt 3100 Euro beim Cooper und 2300 Euro beim Cooper S. (AG/TF)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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