Mini bringt mit dem neuen John Cooper Works-Modell den stärksten Serien-Mini überhaupt auf den Markt. Verbunden mit den dynamischen Fahrwerkseigenschaften ist Fahrfreude garantiert – wenn es das Portemonnaie hergibt.
Mini bringt im kommenden Jahr die kräftigste Version seines Kleinwagens auf den Markt: John Cooper Works glänzt mit dem stärksten, jemals in einem Mini-Serienmodell eingesetzten Motor. Der 2,0-Liter-Vierzylinder leistet 170 kW/230 PS, zehn Prozent mehr als im Vorgängermodell. Kosten dürfte der kleine Krawallmacher voraussichtlich um die 30.000 Euro.
Mini John Cooper Works in 6,3 Sekunden auf 100 km/h
Den Standardsprint auf 100 km/h absolviert der Dreitürer in 6,3 Sekunden mit Sechsgang-Handschaltung. Schneller geht es neuerdings mit dem optionalen Sechsgang-Sportautomatikgetriebe, dann benötigt der Mini 6,1 Sekunden. Und ist dabei sogar noch deutlich sparsamer als die Handschalt-Variante: 5,7 Liter gibt Mini als Normwert an, im Gegensatz zu 6,7 Litern mit manueller Schaltung.
Zum Ausstattungsumfang des JCW gehören unter anderem eine neu entwickelte Brembo-Sportbremsanlage, 17-Zoll-Leichtmetallräder, LED-Scheinwerfer, Sportsitze und ein Lenkrad mit Multifunktionstasten. Äußerlich erhält der Super-Mini unter anderem eine spezielle Frontschürze mit großen Kühllufteinlässen und einen Heckspoiler. (SP-X)