Hyundai i10 für Sportler und Cruiser

Auf 500 Einheiten limitiert

Hyundai i10 für Sportler und Cruiser
Hyundai hat den i10 auf sportlich getrimmt. © Hyundai

Hyundai holt beim i10 den Tiger aus dem Tank. Doch auch für Schaltfaule gibt es jetzt ein limitiertes Sondermodell des Kleinwagens.

Hyundai legt ein auf 500 Exemplare limitiertes Sondermodell des Kleinstwagens i10 auf. Ab 15.050 Euro ist der i10 Sport jetzt erhältlich, der auf der dritten Ausstattungsstufe Trend basiert und optisch durch rote und graue Zierstreifen auf der Haube, dem Dach sowie dem Schweller erkennbar ist.

Automatik für den Hyundai i10

Von seinen zivilen Brüdern unterscheidet sich das Sondermodell außerdem durch eine Tieferlegung um zwei Zentimeter, schwarze 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Heckdiffusor, Dachspoiler sowie eine Frontschürze mit integrierten Nebelscheinwerfern und LED-Tagfahrlicht. Wer den Hyundai i10 Sport nicht im serienmäßigen Weiß oder Grau möchte, kann sich gegen einen Aufpreis von 430 Euro für eine schwarze Lackierung entscheiden.

Im Innenraum des limitierten i10 gibt es eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, das serienmäßige CD-Radio mit Lenkrad-Fernbedienung und rot-schwarze Sitze aus einer Stoff-Lederkombination. Angetrieben wird der Kleinstwagen von einem 1,2 Liter großen Benziner mit 64 kW/87 PS mit Fünfgang-Schaltgetriebe.

Für Schaltfaule bietet der koreanische Autobauer jetzt für 12.100 Euro den i10 Classic Automatik, dessen 67 PS starker Dreizylinder an eine Vierstufenautomatik gekoppelt ist. Aktuell startet die Basisversion des i10 ab 9950 Euro, dann wird Hyundais kleinstes Modell von einem 49 kW/67 PS starken Benziner angetrieben. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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