Porsche 911 mit Reifen von Goodyear unterwegs

Neuer Hochleistungsreifen

Porsche 911 mit Reifen von Goodyear unterwegs
Der Run auf den Porsche 911 hält an. © Porsche

Der Porsche 911 Carrera 2 wird ab Werk mit dem Hochleistungsreifen Goodyear Eagle F1 Asymmetric 2 ausgeliefert. Der Reifen verfügt nicht nur über eine gute Traktion, sondern auch über einen verbesserten Rollwiderstand.

Porsche rüstet den neuen 911 Carrera 2 in der populären 19-Zoll-Größe ab Werk mit dem Hochleistungsreifen Goodyear Eagle F1 Asymmetric 2 aus. Er wird auf der Vorderachse in der Dimension 235/40R19 und auf der Hinterachse in der Größe 285/35 ZR 19 montiert.

Die richtige Reifenwahl ist für den neuen Porsche 911 wichtig. Denn das Fahrzeug bietet mit seinem Heckmotor hervorragende Traktion, benötigt aber Reifen, die in der Lage sind, die 350 PS zuverlässig auf die Straße zu bringen.

Goodyear mit geringem Rollwiderstand

Bei der Entwicklung mussten nicht nur die fahrdynamischen Ansprüche des Zuffenhausener Herstellers berücksichtigt werden. Es galt ebenso, die steigenden Vorgaben nach niedrigen CO2-Emissionen zu erfüllen. Der Eagle F1 Asymmetric 2 verfügt über die sogenannte Goodyear FuelSaving-Technology, die den Rollwiderstand des Reifens verbessern soll und somit zu einem geringen Kraftstoffverbrauch und reduzierten CO2-Emissionen führen soll. Dazu gehören eine neu entwickelte Silica-Laufflächenmischung sowie mehrere Innovationen zur Reduzierung des Reifengewichts. Weniger Material, das infolge geringerer Walkarbeit auch weniger Wärme entwickelt, führt zu einer Reduktion der Rollwiderstandswerte.

Der Eagle F1 Asymmetric 2 von Goodyear Goodyear

Der Eagle F1 Asymmetric 2 verfügt außerdem über die neue ActiveBraking-Technology: Speziell entwickelte Profilblöcke in der Lauffläche vergrößern unter Bremsbelastung ihre Oberfläche und damit die Kontaktfläche zur Fahrbahn. Dies erhöht den Grip und führt zu kürzeren Bremswegen. Als Erstausrüstungsreifen stehen für den Porsche 911 zur Zeit der Goodyear in 19 Zoll und der Pirelli im 20-Zoll-Format zur Verfügung. (mid)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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