Fahrer eines Focus RS sollten beim Kaltstart in Lagen über 400 Metern vorsichtig vom Hof fahren. Erst nach einer Kalibrierung kann der Ford in den Höhen von Anfang an ohne Angst befeuert werden.
Aufgrund von Problemen mit dem Bremspedal bittet Ford 650 Besitzer eines Focus RS in Deutschland in die Werkstatt. Bei den Fahrzeugen aus dem Produktionszeitraum vom 1. Oktober 2008 bis zum 30. November 2009 kann beim Bremsen ein zu geringer Unterdruck aufgebaut werden. Allerdings soll dieses Problem laut Hersteller nur nach einem Kaltstart in Lagen über 400 Metern Höhe auftreten.
Halbe Stunde Aufenthalt
Im Rahmen der Serviceaktion wird das Antriebssteuergerät überprüft und neu kalibriert. Der Werkstattaufenthalt dauert eine halbe Stunde, die Überprüfung ist für die betroffenen Halter kostenfrei. Betroffene werden von Ford angeschrieben. (mid)