BMW setzt neue Rekordmarke

Im März

BMW setzt neue Rekordmarke
Der BMW X5 legte um über 30 Prozent zu © BMW

Auch für BMW ist der Monat März glänzend abgelaufen. Erstmals in der Unternehmensgeschichte überhaupt konnten die Münchner die 200.000er Marke knacken.

Bei BMW läuft das Geschäft immer besser - vor allem dank der Nachfrage in Asien. Im März verkaufte der Münchner Autohersteller zum ersten Mal in einem Monat mehr als 200.000 Autos.

BMW auch mit Rekordquartal

Der Absatz der Marken BMW, Mini und Rolls Royce sei um 11,3 Prozent auf 212.908 Fahrzeuge gewachsen, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Im ersten Vierteljahr stieg der Absatz damit im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent auf die neue Bestmarke von gut 487.000 Autos. Daimler und die Volkswagen-Tochter Audi waren zwar prozentual schneller gewachsen - blieben im ersten Quartal aber mit knapp 400.000, beziehungsweise fast 413.000 Neuwagen hinter BMW zurück.

In Asien stieg der Absatz des BMW-Konzerns im ersten Quartal um 21,8 Prozent auf 158.120 Einheiten, in Amerika um 3,4 Prozent auf 99.606 Fahrzeuge und in Europa um 3,3 Prozent auf 214.031 Fahrzeuge. Langsamer ging es dabei auf dem deutschen Heimatmarkt voran: Hier stieg der Absatz um ein halbes Prozent auf 64.183 Autos. (dpa)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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