20. April 2024

Fahrberichte und Neuigkeiten zur Marke GM

Stecker-Streit in den USA: Tesla lockt Ford und GM

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Die US-Regierung favorisiert CCS1-Stecker in öffentlichen Schnellladern. Doch Tesla bleibt stur und zieht Konkurrenten auf seine Seite.

GM zieht sich von immer mehr ausländischen Märkten zurück

Nach Deutschland wird sich der Autobauer GM auch aus weiteren ausländischen Märkten zurückziehen. So stellt man seine Aktivitäten in Indien, Südafrika und Singapur ein.

GM investiert in Entwicklungszentrum für Roboterautos

General Motors investiert 13 Millionen Euro in ein Entwicklungszentrum für Roboterautos im Silicon Valley. Dort sollen in den kommenden fünf Jahren 1100 Mitarbeiter eingestellt werden.

GM ruft in Nordamerika 780.000 Fahrzeuge zurück

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Wegen Probleme mit der Heckklappe muss der US-Autobauer GM in Nordamerika 780.000 Fahrzeuge zurückrufen. Opel hatte gerade erst 47.000 Fahrzeuge des Insignia Sportstourer in die Werkstätten beordert.

GM ruft 300.000 Autos zurück

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Das Rückruf-Desaster bei GM nimmt kein Ende. Nun beordert der US-Autobauer 300.000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Grund auch hier: Probleme mit den Zündschlössern.

GM-Rückruf-Welle immer drastischer

Die Rückrufe bei General Motors nehmen kein Ende. Erneut müssen diesmal über 8,4 Millionen Wagen weltweit untersucht werden – auch wegen defekter Zündschlösser.

GM ruft schon wieder Autos zurück

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Die Pannenserie bei GM nimmt kein Ende. Nachdem erst am Freitag fast 30.000 Fahrzeuge wegen Problemen zurückgerufen werden mussten, sind beim aktuellen Rückruf 400.000 Fahrzeuge wegen Elektronikproblemen betroffen.

Rückrufe kosten GM 1,5 Milliarden Euro

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Der US-Autobauer muss weltweit insgesamt 20 Millionen Autos zurückrufen. Die Kosten für die notwendigen Reparaturen belaufen sich auf 1,5 Milliarden Euro – hinzu kommt ein enormer Imageschaden.

Millionenstrafe für General Motors

Der US-Autobauer General Motors muss im Zusammenhang mit mangelhaften Zündschlössern eine Millionen-Strafe zahlen. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA warf dem Hersteller vorn den Mangel zu spät gemeldet zu haben.

Erneuter Massenrückruf bei GM

GM kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Der US-Autobauer musste am Donnerstag einen Massenrückruf von fast drei Millionen Fahrzeugen bekannt geben.

GM ruft erneut Autos zurück

Erst Probleme mit den Zündschlössern, nun ist es die Gangschaltung: Der US-Autobauer GM startet erneut eine Rückrufaktion. Diesmal sind 60.000 Modelle in den USA und Kanada betroffen.

Opel-Chef Neumann: Befinden uns auf richtigem Kurs

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GM weist in Europa im ersten Quartal ein Minus von 284 Millionen US-Dollar auf. Dennoch geht es beim Autobauer Opel aufwärts, denn von diesem Betrag entfallen 200 Millionen US-Dollar auf Restrukturierungsmaßnahmen.

GM-Chefin Barra: Vom Star zur Krisenmanagerin

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Marry Barra ist die erste Frau an der Spitze eines großen Autokonzerns. Entsprechend wurde sie als Star gefeiert. Doch diese Euphorie ist vorbei. Nun geht es angesichts der Rückrufe um Krisenmanagement.

GM-Chefin Barra wird vor US-Kongress angehört

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Die Rückrufaktion von über zwei Millionen Fahrzeugen des GM-Konzerns beschäftigt nun auch den US-Kongress. Dort wird ab Dienstag die neue GM-Chefin Mary Barra zur Pannenserie befragt.

GM startet erneut Massenrückruf

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Der Autobauer GM startet einen erneuten Massenrückruf. Diesmal werden 1,5 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten gerufen. GM-Chefin Marry Barra nahm sich der Sache selbst an

GM verabschiedet sich aus Australien

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GM zieht sich bis 2017 aus Australien zurück. Als Grund gab GM-Boss Akerson den starken australischen Dollar und die hohen Produktionskosten an. Fast 3000 Stellen fallen weg.

Ex-Volvo-Chef Jacoby wechselt zu GM

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Ex-Volvo-Chef Stefan Jacoby hat einen neuen Job. Der Deutsche wird bei GM das internationale Geschäft mit 100 Märkten verantworten.

GM baut Werke in Mexiko aus

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Die Opel-Mutter GM baut seine Werke in Mexiko deutlich aus. Dafür investiert der US-Autobauer insgesamt 691 Millionen US-Dollar. Unter anderem soll in einem der Produktionsstätten ein neues Achtganggetriebe entwickelt werden.

US-Regierung plant Ausstieg bei GM

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Innerhalb eines Zeitraums von 15 Monaten will die US-Regierung beim Autobauer General Motors aussteigen. Der Konzern will dabei selbst 200 Millionen Aktien im Wert von rund 5,5 Milliarden US-Dollar zurückkaufen.

GM erwartet Milliarden-Verlust in Europa

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Der US-Autobauer GM geht angesichts der Absatzkrise für dieses Jahr von einem Verlust von bis zu 1,4 Milliarden Euro für sein Europageschäft aus. Ab Mitte des Jahrzehnts wird eine schwarze Null erwartet-

GM schließt Logistikabkommen mit PSA Peugeot Citroen

Die Autobauer GM und PSA Citroen Peugeot haben das erste Ergebnis ihrer Allianz erzielen. Danach wird das Gros des Logistikgeschäfts des US-Autobauers auf ein Tochterunternehmen der Franzosen übertragen.

GM will Pensionssystem von Risiken befreien

Der Autobauer GM will sich von milliardenschweren Pensionsverpflichtungen befreien. Das Management will den 42.000 Rentnern Pauschalzahlungen anbieten.

GM prüft Verkauf von Getriebewerk Straßburg

Der US-Autobauer GM will sein Getriebewerk in Straßburg verkaufen. Betroffen von den Plänen sind 1000 Mitarbeiter in Produktion und Entwicklung.

Keine Dividende für PSA-Aktionäre bei GM-Einstieg

Beim Einstieg von General Motors bei PSA Peugeot Citroen sollen die Aktionäre auf eine Dividende verzichten. Dafür werden die Aktien stark rabattiert ausgegeben.

General Motors verzeichnet Rekordergebnis

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General Motors hat die Krise drei Jahre nach dem bevorstehenden Aus hervorragend gemeistert. Besonders der chinesische Markt trug zum Rekordergebnis in der über 100-jährigen Geschichte bei.

GM plant Ergänzung zu Chevrolet Volt und Opel Ampera

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General Motors (GM) hat für 2013 die Markteinführung eines reinen Elektroautos im Blick. Der City-Stromer soll dabei auf der Plattform des Chevrolet Spark basieren.

Gehaltserhöhung für GM-Mitarbeiter

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Die Krise hat General Motors bewältigt. Rund 48.500 Mitarbeiter von GM dürfen sich über eine Gehaltserhöhung freuen.

GM ruft Autos zurück

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Keine Woche in den USA ohne einen Rückruf. Nach BMW und Mercedes in den letzten beiden Wochen wurde nun General Motors aktiv und beordert 322.000 Fahrzeuge in die Werkstätten.