Audi A6 Allroad Quattro: Kombi für das Gelände

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Audi A6 Allroad Quattro: Kombi für das Gelände
Der Audi A6 Allroad Quattro startet im Frühjahr © Audi

Audi komplettiert die A6-Baureihe. Der Allroad Quattro fährt ab dem Frühjahr bereits in der dritten Auflage auf unwegsamen Pfaden.

Audi bereitet den Start der dritten Auflage des Allroad Quattro vor. Zum Frühjahr fährt der Geländekombi seinem Marktstart entgegen. Wie beim Serien-A6 ist auch beim Allroad Quattro der Verbrauch um bis zu 20 Prozent gesunken.

Der neue Audi A6 Allroad hat 70 Kilo verloren

Denn wie bei der Limousine wurde auch beim 4,94 Meter langen Geländekombi die Leichtbauweise angewendet, sodass der etwas größer als der Avant auftretende Allroad Quattro gleich 70 Kilogramm verloren hat. Dabei liegt der Allroad Quattro gleich um sechs Zentimeter höher als der Serienkombi.

Schweller mit Aufsatzleisten sowie Edelstahlabdeckungen als Unterbodenschutz im Front- und Heckbereich heben den Allroad vom üblichen Avant ab. Zwei Endrohre und eine spezielle Dachreling sorgen für weitere Unterschiede.

Zahlreiche Sonderausstattung beim Audi A6 Allroad

Die Preise für den Audi A6 Allroad beginnen bei 54.600 Euro Audi

Der Innenraum unterscheidet sich kaum von den Serienmodellen, auch wenn die Einstiegsschweller die Passagiere mit dem Schriftzug "allroad" begrüßen. Die Interieurfarbe Santosbraun verweist auf die Farbe des Untergrundes, auf dem sich der Kombi mit permanentem Allradantrieb ohne Mühe bewegen kann. Für den Marsch ins Gelände kann das Gepäck auf 565 Litern Volumen, die bis auf 1680 Liter erweitert werden können, untergebracht werden.

Optional stehen von Headup-Display über Komfortsitze und zahlreichen Fahrassistenzsystemen die Sonderausstattungen zur Verfügung, die auch bei der Limousine und dem Avant die Preisliste zum kleinen Telefonbuch anwachsen lassen.

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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