Fahranfänger rast mit 150 km/h in Radarkontrolle

Ein 18 Jahre alter Fahranfänger hat die Berliner Stadtautobahn mit einer Rennstrecke verwechselt. Die Polizei blitzte ihn mit Tempo 150 – erlaubt waren gerade einmal 80 km/h.

Ein 18 Jahre alter Autofahrer, der gerade seit einer Woche seinen Führerschein hat, ist auf der Berliner Stadtautobahn A 111 mit Tempo 150 ertappt worden. Erlaubt waren dort nach Polizeiangaben vom Montag nur 80 Stundenkilometer.

Vier Punkte

Der junge Mann war mit dem Auto seiner Mutter unterwegs. Die zu stürmische «Jungfernfahrt» in Richtung Hamburg kostet ihn mindestens drei Monate Fahrverbot und 425 Euro Geldbuße. Dazu kommen vier Punkte beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg. Da ihm der neu erworbene Führerschein noch gar nicht ausgehändigt worden war, könnte es auch sein, dass er ihn vorläufig nicht bekommt. (dpa)

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